Dürfen wir uns kurz vorstellen?
Wir sind das größte Freibad Deutschlands! Und gleichzeitig der größte Wasser-Spielplatz! Und der beste interaktive Lernort.
Die Mecklenburgische Seenplatte besteht aus weit über 1000, größtenteils miteinander verbundenen Seen, die Euch zu einem Törn durch Natur und Geschichte einladen.
Am besten erkundet man die Gegend mit einem führerscheinfreien Hausboot. Es bringt Euch in einem Tempo von 8 bis 10 Stundenkilometern zu den verschiedenen Attraktionen an Land, wie zum Beispiel Mitmach-Museen, Kletterparks, Städtchen mit Bummelmeilen, Restaurants mit kreativer, regionaler Küche und vielem mehr.
Die Kulisse eines solchen Abenteuers ist ebenso abwechslungsreich wie eindrucksvoll, die Landschaft üppig und die Natur geschützt. Ganz besonders gilt dies natürlich für den „Müritz-Nationalpark“ sowie die Naturparks „Nossentiner/ Schwinzer Heide“ und „Feldberger Seenlandschaft“.
Die Natur beherrscht das Landschaftsbild, gleichwohl laden gemütliche kleine Häfen und gut ausgestattete Marinas immer wieder zum Anlegen ein. Dann könnt Ihr verträumte Dörfer und verwinkelte Kleinstädte, charmante Gutshöfe und verwunschene Schlösser zu Fuß oder mit dem Rad erkunden.
Und wann habt Ihr das letzte Mal ausgiebig die Sterne beobachtet? Keine Licht-verschmutzung trübt den Blick in den schier endlosen Nachthimmel über der Mecklenburgischen Seenplatte, welcher besonders im Herbst und Winter zum ausgedehnten „Baden“ im leuchtenden Sternenmeer einlädt. Wusstet Ihr, dass man die Sterne durch ein Fernglas auch bei Nacht besser sehen kann?
Baden kann man in der Mecklenburgischen Seenplatte selbstverständlich nicht nur im Sternenhimmel, sondern in den vielen miteinander verbundenen Seen. Das Wasser hat durchweg Badequalität.
Gewinnspiel April 2019 | ||
Frage: Auf Binnengewässern (Flüsse, Seen und Kanäle) gibt man die Geschwindigkeit eines Bootes an in ... | ||
a) Knoten (= Seemeilen pro Stunde) b) PS c) Kilometer pro Stunde | ||
Es kann zur Zeit keine Antwort abgegeben werden. |
Gewinnt 5 Übernachtungen auf einem Hausboot in der Mecklenburgischen Seenplatte.
Es warten auf Euch Freiheit und Natur pur. Ihr habt die Chance auf einen Familientörn mit dem Hausboot auf der Mecklenburgischen Seenplatte. Steuert Euer Boot selbst über Seen, meistert Eure erste Schleuse, entscheidet frei, wann Ihr wohin fahrt oder ob Ihr einen Nachmittag vor Anker vertrödelt.
Start und Ziel Eurer Bootsfahrt ist das Hafendorf Müritz. Hier übernehmt Ihr eine Kormoran 940 mit einer Schlafkabine mit drei Kojen, einem kleinen Badezimmer mit Dusche (Warmwasser) und WC und einen geräumigen Salon, in dem die komplett ausgestattete Küchenzeile und der Innenfahrstand untergebracht sind. Die Sitzgruppe im Salon lässt sich zu zwei weiteren Schlafplätzen umbauen. Auf dem großen Achterdeck befindet sich der Außenfahrstand sowie ein Tisch und fünf Stühle. Von hier ist die Badeplattform mit eigener Dusche zu erreichen.
Mit an Bord ist viel Stauraum für Angelzeug, Luftmatratzen, Modellboote und sogar Fahrräder finden an Deck Platz. Der Urlaub auf so einem schwimmenden Ferienhaus, als eigener Kapitän am Steuer, ist ein unvergessliches Erlebnis. Und übrigens, die Boote der Kormoranreihe werden auch scherzhaft „Bügeleisen“ genannt. Bestimmt, weil man damit so sicher übers Wasser bügelt.
nicht enthalten: Treibstoff (Abrechnung nach Verbrauch), Verpflegung, Hafengebühren, Kurabgabe
Mit dem Entdeckerpass MV können junge Forscher und Abenteurer bis 12 Jahre für 2 Jahre mehr als 40 Freizeitangebote bei Partnern in Mecklenburg-Vorpommern kostenlos besuchen. Damit geht es in Museen, Erlebnisbäder, Werkstätten, Wildparks und Sportanlagen und vieles mehr. Wir wünschen euch viel Spaß beim Ausprobieren.
Der Gewinner unseres Monatsrätsels gewinnt auch je einen Entdeckerpass für zwei Kinder. Er bekommt zwei Aktionscodes zugesandt und kann sich dann unter entdeckerpass-mv.de anmelden. Der personalisierte Pass wird dann nach Hause geschickt.
Maria und Viktor leben gern in Mecklenburg-Vorpommern. Besonders schätzen sie die vielen Seen, die brausende Ostsee mit den kilometerlangen weißen Sandstränden und die großen Wälder, in denen viele Tiere und Pflanzen eine Heimat finden. Damit dies so bleibt, versuchen die beiden so oft es geht umweltbewußt zu sein. Dazu gehört auch die Nutzung von erneuerbaren Energien! Im LEEA, dem Landeszentrum für erneuerbare Energie, haben sie dazu noch einmal viel Neues entdecken können. Dabei kam der Spaß an den vielen Stationen nicht zu kurz. Besonders die 35 m lange XXL-Carrera-Bahn brachte Viktor ins Schwitzen. Denn hier werden die Rennautos u.a. mit Muskelkraft auf dem Fahrrad angetrieben.
Der Urlaub ist die beste Zeit für Forscherkinder. Die neue Umgebung will erkundet werden. Da, am Wasser liegen interessante Muscheln. Die kommen gleich in den Beutel in die robuste Tasche. Die wird dank verstellbarem Trageriemen entweder zur Expedition umgehängt oder kommt – wenn dieser komplett abgeklickt ist – einfach am Gürtel mit. Schlaufen dafür befinden sich in ihrem Rücken. Und das ist außerdem drin: eine faltbare Metallschaufel (ausgeklappt 46 cm L), ein Hammer ( 17,5 cm L), eine Lupe mit ausklappbarem Ständer + Pinzette, ein Pinsel in einer der beiden Seitentaschen und ein Extra-Beutel für Werkzeug und Fundstücke. Einfach leicht und sicher mit Magnet-Verschlüssen zu schließen. So perfekt ausgerüstet wird jede Wiese, jeder Froschteich, jedes Waldstück zum Forscher-Areal.
Wisst ihr, was erneuerbare Energien sind? Oder wie man mit Sonnenenergie Flugzeuge zum Fliegen bringst? Bei uns könnt ihr dazu eine Menge entdecken. Erlebt, wie die Wassermühle bei der Stromgewinnung hilft. Wagt einen Blick in das Erdinnere. Und wie eine Biogasanlage funktioniert verrät euch unsere Kuh!
Diese und viele weitere Stationen zeigt euch unsere Dauerausstellung „Ressourcenkammer Erde“ nach dem Motto „Verstehen – Erleben – Mitmachen“.
Bis Ende April könnt ihr außerdem die Wechselausstellung „ÜberLebensmittel“ besuchen. Hier dreht sich alles rund um das Thema nachhaltige Landwirtschaft und Ernährung. Die Ausstellung bietet Antworten auf Fragen wie: „Wie werden wir in Zukunft alle satt?“ und: „Was passiert mit unseren Lebensmitteln auf dem Weg vom Acker bis zum Teller?“
Ab Mai freuen wir uns dann über die Ausstellung „Zukunftsprojekt Energiewende“. Sie zeigt Grundlagen und Lösungsvorschläge, wie die Energiewende bei unseren europäischen Nachbarn, auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene sowie bei jedem Einzelnen zuhause umgesetzt werden kann.
Das alles findet ihr im LEEA – im Landeszentrum für erneuerbare Energien – welches schon von außen durch den besonderen Bau und die besondere Oberfläche auffällt. Dabei sieht das Gebäude nicht nur spektakulär aus, sondern erzeugt auch noch Strom!